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03.12.2021 12:06 ( 831 x gelesen )

gefunden und gelesen am 30.11.2021 bei FAZ.net

Die Preise im Euroraum steigen im Schnitt etwas weniger als in Deutschland. Trotzdem ist die Inflationswelle auch in diesen Zahlen unübersehbar. Die EZB-Spitze versucht auf allen Kanälen zu beruhigen.

Weiterlesen unter:

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/inflation-koennte-im-november-knapp-6-prozent-betragen-17646456.html

Sachwerte sind daher weiterhin stark gefragt. Trotzdem sollte man immer an folgende Formel denken.

"Der Preis ist das was ich bezahle und der Wert ist das was ich dafür bekomme!



27.10.2021 15:49 ( 846 x gelesen )

Bezüglich einem steuerpolitischen Ausblick möchten wir auf die realistische Gefahr der Wiederinkraftsetzung der Vermögensteuer hinweisen.

Es ist davon auszugehen, dass bei der Wiedereinsetzung der Vermögensbesteuerung ein Freibetrag festgelegt wird und für den hinausgehenden Teil des Vermögens eine Besteuerung stattfinden wird.

 

Eine mögliche Strukturierung wäre z.B. im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge oder der Herstellung der Vermögensparität zwischen Eheleuten, das Pro-Kopf-Vermögen unter den Freibetrag drücken, so dass eine Vermögensteuer - trotz einem familiär hohen Vermögen - nicht zum Ansatz kommt.

 

Zudem kann man das ganze damit ergänzen, so dass der Vermögensinhaber die alleinige Hoheit und Liquidität erhält, bis zu dessen sprichwörtlich letzten Atemzug; zugleich wird darüber vorgreifend bereits lebzeitig die spätere Erbschaftsteuerbelastung im Idealfall reduziert oder ganz vermieden.



21.10.2021 15:52 ( 718 x gelesen )

gefunden am 21.10.2021 im focus.de

 

FOCUS Online: Viele Unternehmen klagen unter Material- und Lieferengpässen, die Produktion stockt und wird teurer. Vor allem steigen auch die Preise für Öl, Gas, Kohle, Nahrungsmittel rasant in die Höhe. Die Fragen sind jetzt: Ist sie gekommen, um zu bleiben, und wie schlimm wird sie?
FOCUS Online: Viele Unternehmen klagen unter Material- und Lieferengpässen, die Produktion stockt und wird teurer. Vor allem steigen auch die Preise für Öl, Gas, Kohle, Nahrungsmittel rasant in die Höhe. Die Fragen sind jetzt: Ist sie gekommen, um zu bleiben, und wie schlimm wird sie?
FOCUS Online: Viele Unternehmen klagen unter Material- und Lieferengpässen, die Produktion stockt und wird teurer. Vor allem steigen auch die Preise für Öl, Gas, Kohle, Nahrungsmittel rasant in die Höhe. Die Fragen sind jetzt: Ist sie gekommen, um zu bleiben, und wie schlimm wird sie?
FOCUS Online: Viele Unternehmen klagen unter Material- und Lieferengpässen, die Produktion stockt und wird teurer. Vor allem steigen auch die Preise für Öl, Gas, Kohle, Nahrungsmittel rasant in die Höhe. Die Fragen sind jetzt: Ist sie gekommen, um zu bleiben, und wie schlimm wird sie?

FOCUS Online: Viele Unternehmen klagen unter Material- und Lieferengpässen, die Produktion stockt und wird teurer. Vor allem steigen auch die Preise für Öl, Gas, Kohle, Nahrungsmittel rasant in die Höhe. Die Fragen sind jetzt: Ist sie gekommen, um zu bleiben, und wie schlimm wird sie?

 

Weiterlesen unter:

https://www.focus.de/finanzen/boerse/konjunktur/interview-mit-chefvolkswirt-der-degussa-das-inflationsproblem-ist-viel-groesser-als-sie-glauben_id_24347658.html?xing_share=news

Meine Meinung: Diversifizieren in unterschiedliche "inflationsfreundliche" Segmente und einen Notausstieg nie außer acht lassen.

 



18.10.2021 14:50 ( 773 x gelesen )

Beispiel:

Herr F.S. hat vor 20 Jahren eine GmbH gegründet, welche derzeit einen gemeinen Wert von 10,1 Mio. Euro ausweist, wovon 100.000€ dem Stammkapital zuzuordnen sind.
Altersbedingt möchte Herr F.S. kürzer treten und das Ferienhaus in Österreich stärker nutzen und hat bereits vor einigen Jahren einen Fremdgeschäftsführer angestellt. Die Überlegung ist in Österreich den Ruhestand und einen neuen Lebensmittelpunkt aufzubauen.

Neben Immobilienbesitz im Wert von 3 Mio. € besteht noch ein Bankdepot mit ausländischen Aktien im Wert von 1 Mio. €. Im Falle eines Wegzugs aus Deutschland wird steuerlich eine fingierte Veräußerung der GmbH-Anteile zum Wegzugszeitpunkt unterstellt, da Deutschland ab dann das Besteuerungsrecht verliert und daher die bis dahin angefallenen stillen Reserven zum letztmöglichen Zeitpunkt in Deutschland besteuert werden. In Bezug auf die Einkünfte an den Immobilien bestehen beschränkt steuerpflichtige Einkünfte, die vorrangig in Deutschland weiterhin besteuert werden.

Grundsätzlich ergibt sich daher folgende Steuerberechnung für Herr F.S:
Fiktiver Veräußerungspreis 10.100.000€  Anschaffungskosten 100.000€
Fiktiver Veräußerungsgewinn 10.000.000€  davon steuerpflichtig (60%) 6.000.000€
pers. Steuersatz 45% Wegzugsteuer 1.500.000€
Der berechnete Steuerbetrag kann auf Antrag ab dem 01.01.2022 (Wegzug) auf sieben gleiche Jahresraten verteilt werden, wobei dann eine zusätzliche Sicherheitsleistung zu erbringen ist.
Im Falle, dass eine Rückkehr binnen 7 Jahren (ggf. mit einmaliger Verlängerung von 5 Jahren) glaubhaft gemacht werden kann, ist die Steuer gestundet, wobei eine Sicherheitsleistung auch im Fall der vorübergehenden Abwesenheit aus Deutschland zu leisten sein wird. Die Abtretung der Gesellschaftsanteile als Sicherheit ist eher zu verneinen.


Eine Strukturlösung unseres Kooperationspartners kann ein Instrument gegenüber fungiblen Assets sein, da auf diese innerhalb der Lösung die Wegzugsbesteuerung nicht zum Ansatz kommt.



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