Datum 17.12.2015 09:31 | Thema: 

Bis zum Jahreswechsel sind es noch ein paar Handelstage, doch schon jetzt lohnt sich ein Rückblick auf das Börsenjahr 2015.

„Durchwachsen“ ist die wohl treffendste Bezeichnung für den diesjährigen Markt: Sei es beim Bund, wo sich Phasen des starken Anstiegs der Rendite mit Zeiten eher fallender Renditen abwechselten. In Erinnerung wird vielen Anlegern insbesondere der 3. Dezember bleiben, als mit 1,18 Prozent der größte Verlust seit 1992 auftrat. Die Zins-Entscheidung jenseits des großen Teichs steht zwar noch aus, doch hier zeichnet sich eine Anhebung überdeutlich ab. Fraglich ist nur, in welcher Geschwindigkeit dies vonstatten gehen wird.

Am Aktienmarkt war die Bewegung des DAX ebenso durch ein starkes Auf und Ab gekennzeichnet. Aktuell verzeichnet er noch ein Plus von knapp neun Prozent, während sein amerikanisches Pendant, der Dow Jones, ein leichtes Minus von knapp zwei Prozent verbucht.

Ein besonderes Augenmerk lag und liegt weiterhin auf den Rohstoffen (minus 24 Prozent), wobei das Rohöl seit Jahresbeginn sogar 31 Prozent verloren hat.

Wie geht´s weiter? Leider waren im Vorweihnachtsgeschäft alle Kristallkugeln ausverkauft, so dass wir auch dieses Jahr wieder nur mutmaßen können. Am wahrscheinlichsten ist anzunehmen, dass die hohe Volatilität der Märkte auch für 2016 charakteristisch bleiben wird. Anleger in Investmentfonds sind gut darin beraten, ihren Bestand der aktuellen Marktlage anzupassen, um Dellen in ihrer O liegt Performance zu vermeiden. Automatisierte Handelsmodelle können dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Wir zeigen Ihnen, wie es geht. Kontaktieren Sie uns.

Damit besinnliche Festtage, einen guten Rutsch und ein erfolgreiches (Börsen-)Jahr 2016.

Herzlichste, Ihr Peter Steidl




Dieser Artikel stammt von Peter Steidl Investmentfonds-und Finanzberatung
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