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21.07.2023 11:39 ( 503 x gelesen )

Das Vermögensregister der EU kommt. Schon bald wird der Staat Zugriff auf die Vermögenswerte seiner Bürger haben. Kampf gegen Geldwäsche sagen die einen, empörender Eingriff in die Privatsphäre die anderen. Klar ist: Das Vermögensregister betrifft jeden – und bietet durchaus Missbrauchspotenzial. Ein Überblick über den aktuellen Stand. 

Artikel von Marko Mähner Granvalora 19.Juli 2023

zum Artikel

https://www.granvalora.de/was-das-vermoegensregister-bedeutet/

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https://www.granvalora.de/?gvtrk=D6kZn



18.10.2021 14:50 ( 774 x gelesen )

Beispiel:

Herr F.S. hat vor 20 Jahren eine GmbH gegründet, welche derzeit einen gemeinen Wert von 10,1 Mio. Euro ausweist, wovon 100.000€ dem Stammkapital zuzuordnen sind.
Altersbedingt möchte Herr F.S. kürzer treten und das Ferienhaus in Österreich stärker nutzen und hat bereits vor einigen Jahren einen Fremdgeschäftsführer angestellt. Die Überlegung ist in Österreich den Ruhestand und einen neuen Lebensmittelpunkt aufzubauen.

Neben Immobilienbesitz im Wert von 3 Mio. € besteht noch ein Bankdepot mit ausländischen Aktien im Wert von 1 Mio. €. Im Falle eines Wegzugs aus Deutschland wird steuerlich eine fingierte Veräußerung der GmbH-Anteile zum Wegzugszeitpunkt unterstellt, da Deutschland ab dann das Besteuerungsrecht verliert und daher die bis dahin angefallenen stillen Reserven zum letztmöglichen Zeitpunkt in Deutschland besteuert werden. In Bezug auf die Einkünfte an den Immobilien bestehen beschränkt steuerpflichtige Einkünfte, die vorrangig in Deutschland weiterhin besteuert werden.

Grundsätzlich ergibt sich daher folgende Steuerberechnung für Herr F.S:
Fiktiver Veräußerungspreis 10.100.000€  Anschaffungskosten 100.000€
Fiktiver Veräußerungsgewinn 10.000.000€  davon steuerpflichtig (60%) 6.000.000€
pers. Steuersatz 45% Wegzugsteuer 1.500.000€
Der berechnete Steuerbetrag kann auf Antrag ab dem 01.01.2022 (Wegzug) auf sieben gleiche Jahresraten verteilt werden, wobei dann eine zusätzliche Sicherheitsleistung zu erbringen ist.
Im Falle, dass eine Rückkehr binnen 7 Jahren (ggf. mit einmaliger Verlängerung von 5 Jahren) glaubhaft gemacht werden kann, ist die Steuer gestundet, wobei eine Sicherheitsleistung auch im Fall der vorübergehenden Abwesenheit aus Deutschland zu leisten sein wird. Die Abtretung der Gesellschaftsanteile als Sicherheit ist eher zu verneinen.


Eine Strukturlösung unseres Kooperationspartners kann ein Instrument gegenüber fungiblen Assets sein, da auf diese innerhalb der Lösung die Wegzugsbesteuerung nicht zum Ansatz kommt.



25.06.2021 18:49 ( 659 x gelesen )

gefunden und gelesen unter  cash-online.de

„Wir treten nun in ein Jahrzehnt des transformativen Wandels ein. Der Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft beschleunigt sich zusehends. In unseren Augen ist die Dekarbonisierung ein generationenübergreifender Investitionstrend, der tiefgreifende ....."

Diese Dynamik wirkt sich auf jeden Sektor und jeden Aspekt der Weltwirtschaft aus. Es ist sehr wichtig, die Implikationen dieser Veränderungen auf Portfolios zu berücksichtigen.

Weiterlesen unter:

https://www.cash-online.de/investmentfonds/2021/was-die-4-industrielle-revolution-fuer-anleger-bedeutet/568389



10.08.2020 11:17 ( 973 x gelesen )

Wie sicher ist Ihr Depot beim Broker oder bei der Bank?

Weltweit schnüren Staaten Hilfspakete für Unternehmen in Milliardenhöhe um die Wirtschaft am Leben zu erhalten, um Wachstum zu generieren. Sollte diese Pakete mittel- bis langfristig nicht fruchten, könnten viele Banken aufgrund erhöhter Unternehmensinsolvenzen bzw. auch Privatinsolvenzen, ganz schnell ins Wanken geraten.

Man stellt sich deshalb schon die Frage; „wie sicher ist mein Depot bei meiner Bank, wenn meine Bank in die Pleite gehen würde?“

Wertpapiere/Fonds in Depots bei Banken sind Sondervermögen. Diese Wertpapiere/Fonds gehören dem Eigentümer/Depotinhaber und fällt deshalb nicht unter die Insolvenzmasse einer Bank.

Der Depotinhaber kann jederzeit, im Falle eines Falles, die Übertragung seiner Werte

in ein anderes Depot verlangen.

Anders jedoch: Würde ein Broker für einen Kunden Wertpapiere kaufen und bei sich im „Brokerkonto“ verwahren und in die Pleite gehen, müsste der Kunde die Auslieferung ebenfalls verlangen.

Kann dieser die Herausgabe nicht vollziehen, weil er finanziell nicht in der Lage ist, kann  der Kunde das Anlegerentschädigungsgesetz (AnIEntG) in Anspruch nehmen. Hier sind 90% der Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäft mit maximalen Gegenwert von € 20.000  abgedeckt. Es ist auf jeden Fall darauf zu achten, ob ein Broker der Entschädigungs-einrichtung deutscher Banken (EdB) angeschlossen ist.it



07.02.2020 07:38 ( 1054 x gelesen )

gefunden am 31.01.2020 in fundresearch.de

Morningstar erhebt die Daten für die Mittelflüsse der Fonds seit nunmehr 13 Jahren. Global investierende Standardaktien-Fonds konnten mit 50,8 Milliarden Euro Zuflüssen im vergangenen Jahr in Europa eine Rekordmarke seit Beginn der Auswertungen erzielen. Aktiv gemanagte Fonds hatten mit einem Zufluss von 27,5 Milliarden Euro (54 Prozent) die Nase gegenüber ETFs vorn, die 23,4 Milliarden Euro (46 Prozent) einsammeln konnten. Die höchsten Zuflüsse ......

Weiterlesen unter

https://www.fundresearch.de/fondsbranche/wohin-die-anlegermilliarden-wandern-was-berater-wissen-muessen.php



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Voll im Berufsleben
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Fondsdepot vorhanden jedoch wenig Aktivität

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